WLAN Zugriff

Wichtiger Hinweis: Bei einigen öffnet sich die Anmeldeseite für das WLAN nicht automatisch.
Bitte dann so vorgehen:
1.) Mit dem WLAN verbinden
2.) Einen Web-Browser öffnen und die website http://10.7.0.1:8000 aufrufen
3.) Jetzt kann man die Zugangsdaten aus dem Ticket eingeben und lossurfen.

Tip:

Speichert Euch die Login-Seite als Lesezeichen ab.

Noch ein Tip:

Wenn Ihr die Login Seite als Lesezeichen abspeichert, erlaubt Euch Euer Webbrowser auch das Speichern der Zugangsdaten:

Seit dem 29.06.2022 benötigt man zur Nutzung des Campingplatz-WLAN einen Benutzernamen und ein Passwort. Beides ist auf einem sogenannten Ticket abgedruckt, dass Vereinmitglieder ab sofort beim Vorstand erhalten können.
Pro Platz gibt es zwei Tickets und mit jedem Ticket kann genau ein Gerät ins Internet gebracht werden. Wenn man die Zugangsdaten mehrfach verwendet, hat immer nur das zuletzt angemeldete Gerät Zugang, die anderen Geräte werden abgemeldet.

Wenn man mehr als 12 Stunden nichts im Internet gemacht hat, wird man automatisch abgemeldet. Das passiert, um die WLAN Kanäle für andere Benutzer frei zu machen, um allgemein eine gute Leistung für alle zu erzielen.
Die maximale Bandbreite ist pro Zugang auf 7MBit/s begrenzt. Damit ist aber auf alle Fälle die Möglichkeit gegeben, z.B. einen Netflix-Film anzuschauen.

Neuigkeiten zu dem Thema findet Ihr zukünftig auf dieser Seite.

Folgende Kontaktmöglichkeiten bei Fragen/Problemen zum WLAN-Zugriff habt Ihr:
per Whatsapp unter der Nummer 0176-47991450
per Mail: internet@zur-löhlenmühle.de
per Threema (Datenschutzkonform): X7EJZT9F

Telefonisch stehe ich Euch nicht zur Verfügung.
Bitte habt Verständnis, dass ich keine Unterstützung bei Fragen zu Endgeräten oder speziellen Anwendungen/Software anbiete, sondern wirklich ausschließlich bei Fragen rund um die Themen Tickets, Login-Probleme bzw. den WLAN Zugriff allgemein weiterhelfe.

Die „Woller“ wissen alles, die „Nicht-Woller“ wissen alles besser und die „Nicht-Könner“ wissen alles am besten.

Aus dem Science Fiction Film „Das schwarze Loch“